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Przebieg
68 000 km
Rodzaj skrzyni biegów
Manualna
Pierwsza rejestracja
04/1984
Paliwo
Benzyna
Moc
87 kW (118 KM)
Sprzedający
Osoba prywatna
Dane podstawowe
- Rodzaj nadwozia
- Sporttourer
- Typ
- Używany
Historia pojazdu
- Przebieg
- 68 000 km
- Pierwsza rejestracja
- 04/1984
- Badanie techniczne i badanie emisji spalin, nowe
- 04/2026
- Ostatni serwis techniczny
- 04/2023
- Właśc. samochodu
- 2
Dane Techniczne
- Moc
- 87 kW (118 KM)
- Rodzaj skrzyni biegów
- Manualna
- Pojemność
- 998 cm³
- Biegi
- 5
- Cylinder
- 4
Zużycie energii
- Paliwo
- Benzyna
Wyposażenie
- Komfort i wygoda
- Rozrusznik elektryczny
Kolor i Tapicerka
- Kolor lakieru
- Czarny
Opis pojazdu
Honda VF1000 F2 John Player Special Edition
Verkaufe Honda VF1000 F2 im klassischen John Player Special design
Das Motorrad hat 67000 km auf der Uhr ist Baujahr 1984
Läuft Sauber und ist kürzlich einem Großen Service gemacht worden.
Die VF1000 hat eine Historische Zulassung
Hondas ehrgeiziger Versuch, mit dem 1000 cm³ großen V4-Triebwerk Mitte der 80er Jahre die auf Reihenvierzylinder setzende Big-Bike-Konkurrenz zu dominieren, geriet kurzlebig. Die VF 1000 F, F II (und die sündteure Edelversion R) machten lediglich von 1984 bis 1987 Furore. Die ersten Exemplare der VF 1000 F litten nicht nur an einem nervösen, kippeligen Fahrwerk, sondern das außergewöhnlich aufwendige Triebwerk produzierte außer souveränem Durchzug sowie für damalige Verhältnisse respektablen 240 km/h Höchstgeschwindigkeit. Schon im Herbst 1984 präsentierte Honda zur Internationalen Fahrrad- und Motorrad-Ausstellung die VF 1000 F II mit Vollverkleidung, die komplett überarbeitet worden war. Das für das kippelige Fahrverhalten und das Aufstellmoment beim Bremsen verantwortliche 16-Zoll-Vorderrad wurde durch eines mit 18 Zoll ersetzt, der Rahmen aus Vierkant-Stahlrohr erhielt Versteifungsbleche, eine neue Motorbefestigung im Bereich der vorderen Zylinderköpfe sowie eine verlängerte Schwinge und eine veränderte Hebelgeometrie für die Umlenkung des vorher zu harten Federbeins. So wurde das Kühlsystem mit einem zweiten Wasserkühler und erhöhter Förderkapazität der Pumpe verbessert. Größere Querschnitte sämtlicher Kraftstoffzuleitungen, ein Hitzeschutz unter dem Tank und die bessere Entlüftung der vier Vergaser ließen die Schluckbeschwerden des V4 der Vergangenheit angehören.
Sie weist für den heutzutage hauptsächlichen Einsatzzweck, das Reisen zu zweit, eine bequemere und längere Sitzbank sowie tiefer angebrachte Beifahrer-Fußrasten auf.
Und wie fährt sich der große V4? Der spontane Antritt des hierzulande mit 100 PS Leistung ausgelieferten Triebwerks offen sind es 120 PS beeindruckt auch heute noch. Ab 2000/min läuft der Motor völlig rund und begeistert mit sonorem Sound und explosiver Leistungsabgabe bis hinauf zur 9000er-Drehzahlregion. Der Fahrer hat den Eindruck, der Motor schüttele seine Leistung locker aus dem Ärmel. Diese Souveränität der Kraftentfaltung vermissen viele Fahrer bei so manchen heutigen Reihen-Vierzylindern.
Mit dem 18-Zoll-Vorderrad und den gegenüber dem Vorgängermodell ergonomisch günstiger gekröpften Lenkerhälften lässt sich die Maschine hervorragend rund um die Ecken zirkeln. Wobei der 280 Kilogramm schwere Bolide natürlich kein Ausbund an Handlichkeit ist. Doch dafür reagiert er auf Bremsmanöver in Schräglage nahezu ohne unerwünschte Reaktionen. Und die Geradeauslaufeigenschaften überzeugen auch heute noch.
Telegabel und hinteres Federbein erfüllen im Solobetrieb ihren Zweck gut und bieten befriedigenden Komfort. Für längere Touren zu zweit bietet das F II-Modell mit der Vollverkleidung auch für den Beifahrer den effektiveren Schutz vor Nässe. Allerdings bei voller Zuladung , weil die Dämpfung des Federbeins auch in der härtesten Einstellung überfordert ist. Der Zubehörhandel bietet federbeine mit stärkerer Dämpfung an, zum Beispiel von White Power (Telefon 06335/5004) oder Technoflex (Telefon 05921/6057).
Technische Daten -MotorWassergekühlter Vierzylinder-Viertakt- 90-Grad-V-Motor, je zwei obenliegende, kettengetriebene Nockenwellen, vier über Gabelschlepphebel betätigte Ventile pro Zylinder, vier Keihin-Gleichdruckvergaser, 0 36 mm, Hubraum 998 cm³, Nennleistung 74 kW (100 PS) Offen 118 PSbei 9000/min, Fünfganggetriebe, Sekundärantrieb über O-Ring-Kette, E-Starter.FahrwerkDoppelschleifenrahmen aus Vierkant-Stahlrohr, Telegabel mit mechanisch angesteuertem Anti-Dive und verstellbarer Zugstufendämpfung, Standrohrdurchmesser 41 mm, Aluminium-Zweiarmschwinge, Zentralfderbein mit verstellbarer Zugstufendämpfung hinten, Doppelscheibenbremse mit Doppelkolben-Schwimmsätteln vorn, 0 276 mm, Scheibenbremse hinten, 0 276 mm, Federweg vorn/hinten 140/120 mm Verbundräder.Maße und GewichteSitzhöhe 800 mmTankinhalt/Reserve 23/4LiterGewicht vollgetankt 277 kg Service Daten Service-Intervalle alle 6000 kmTestwerte Höchstgeschwindigkeit solo/mit Sozius 218/ 208 km/h Beschleunigung 0-100 km/h solo/mit Sozius 3,6/4,7 sekVerbrauch 6,5 LiterKraftstoff Normal
Standort 4840 Vöcklabruck Österreich
Verkaufe Honda VF1000 F2 im klassischen John Player Special design
Das Motorrad hat 67000 km auf der Uhr ist Baujahr 1984
Läuft Sauber und ist kürzlich einem Großen Service gemacht worden.
Die VF1000 hat eine Historische Zulassung
Hondas ehrgeiziger Versuch, mit dem 1000 cm³ großen V4-Triebwerk Mitte der 80er Jahre die auf Reihenvierzylinder setzende Big-Bike-Konkurrenz zu dominieren, geriet kurzlebig. Die VF 1000 F, F II (und die sündteure Edelversion R) machten lediglich von 1984 bis 1987 Furore. Die ersten Exemplare der VF 1000 F litten nicht nur an einem nervösen, kippeligen Fahrwerk, sondern das außergewöhnlich aufwendige Triebwerk produzierte außer souveränem Durchzug sowie für damalige Verhältnisse respektablen 240 km/h Höchstgeschwindigkeit. Schon im Herbst 1984 präsentierte Honda zur Internationalen Fahrrad- und Motorrad-Ausstellung die VF 1000 F II mit Vollverkleidung, die komplett überarbeitet worden war. Das für das kippelige Fahrverhalten und das Aufstellmoment beim Bremsen verantwortliche 16-Zoll-Vorderrad wurde durch eines mit 18 Zoll ersetzt, der Rahmen aus Vierkant-Stahlrohr erhielt Versteifungsbleche, eine neue Motorbefestigung im Bereich der vorderen Zylinderköpfe sowie eine verlängerte Schwinge und eine veränderte Hebelgeometrie für die Umlenkung des vorher zu harten Federbeins. So wurde das Kühlsystem mit einem zweiten Wasserkühler und erhöhter Förderkapazität der Pumpe verbessert. Größere Querschnitte sämtlicher Kraftstoffzuleitungen, ein Hitzeschutz unter dem Tank und die bessere Entlüftung der vier Vergaser ließen die Schluckbeschwerden des V4 der Vergangenheit angehören.
Sie weist für den heutzutage hauptsächlichen Einsatzzweck, das Reisen zu zweit, eine bequemere und längere Sitzbank sowie tiefer angebrachte Beifahrer-Fußrasten auf.
Und wie fährt sich der große V4? Der spontane Antritt des hierzulande mit 100 PS Leistung ausgelieferten Triebwerks offen sind es 120 PS beeindruckt auch heute noch. Ab 2000/min läuft der Motor völlig rund und begeistert mit sonorem Sound und explosiver Leistungsabgabe bis hinauf zur 9000er-Drehzahlregion. Der Fahrer hat den Eindruck, der Motor schüttele seine Leistung locker aus dem Ärmel. Diese Souveränität der Kraftentfaltung vermissen viele Fahrer bei so manchen heutigen Reihen-Vierzylindern.
Mit dem 18-Zoll-Vorderrad und den gegenüber dem Vorgängermodell ergonomisch günstiger gekröpften Lenkerhälften lässt sich die Maschine hervorragend rund um die Ecken zirkeln. Wobei der 280 Kilogramm schwere Bolide natürlich kein Ausbund an Handlichkeit ist. Doch dafür reagiert er auf Bremsmanöver in Schräglage nahezu ohne unerwünschte Reaktionen. Und die Geradeauslaufeigenschaften überzeugen auch heute noch.
Telegabel und hinteres Federbein erfüllen im Solobetrieb ihren Zweck gut und bieten befriedigenden Komfort. Für längere Touren zu zweit bietet das F II-Modell mit der Vollverkleidung auch für den Beifahrer den effektiveren Schutz vor Nässe. Allerdings bei voller Zuladung , weil die Dämpfung des Federbeins auch in der härtesten Einstellung überfordert ist. Der Zubehörhandel bietet federbeine mit stärkerer Dämpfung an, zum Beispiel von White Power (Telefon 06335/5004) oder Technoflex (Telefon 05921/6057).
Technische Daten -MotorWassergekühlter Vierzylinder-Viertakt- 90-Grad-V-Motor, je zwei obenliegende, kettengetriebene Nockenwellen, vier über Gabelschlepphebel betätigte Ventile pro Zylinder, vier Keihin-Gleichdruckvergaser, 0 36 mm, Hubraum 998 cm³, Nennleistung 74 kW (100 PS) Offen 118 PSbei 9000/min, Fünfganggetriebe, Sekundärantrieb über O-Ring-Kette, E-Starter.FahrwerkDoppelschleifenrahmen aus Vierkant-Stahlrohr, Telegabel mit mechanisch angesteuertem Anti-Dive und verstellbarer Zugstufendämpfung, Standrohrdurchmesser 41 mm, Aluminium-Zweiarmschwinge, Zentralfderbein mit verstellbarer Zugstufendämpfung hinten, Doppelscheibenbremse mit Doppelkolben-Schwimmsätteln vorn, 0 276 mm, Scheibenbremse hinten, 0 276 mm, Federweg vorn/hinten 140/120 mm Verbundräder.Maße und GewichteSitzhöhe 800 mmTankinhalt/Reserve 23/4LiterGewicht vollgetankt 277 kg Service Daten Service-Intervalle alle 6000 kmTestwerte Höchstgeschwindigkeit solo/mit Sozius 218/ 208 km/h Beschleunigung 0-100 km/h solo/mit Sozius 3,6/4,7 sekVerbrauch 6,5 LiterKraftstoff Normal
Standort 4840 Vöcklabruck Österreich
Leasing
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detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- Enthalten
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- € 0,-
- detailpage.leasing.total
- € 0,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.totalLeaseAmount
- € 21.134,40
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 10.000 km
- detailpage.leasing.leasingFactor
- 0,81
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 48 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 440,30
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.moreKmCosts
- € 0,0000
- detailpage.leasing.reducedKmPayment
- € 0,0000
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Logistik Line GmbH
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Sprzedający
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